Die zentrale Rolle von Schweizer Firmen im internationalen Handel mit hochgefährlichen Pestiziden 2024/2025
Die Organisation «Public Eye» befasst sich mit den Auswirkungen des Exportes von europaweit verbotenen Pestiziden in anderen Weltregionen.
Mit Datenrecherchen und Reportagen zeigt «Public Eye», wie Agrochemiekonzerne mit Sitz in der Schweiz und in der EU Regulierungslücken ausnutzen: Sie verkaufen in Ländern wie Brasilien, Indien oder Südafrika Pestizide, die in Europa aufgrund ihrer schädlichen Auswirkungen auf die Umwelt oder die menschliche Gesundheit bereits verboten sind. «Public Eye» setzt sich mit dem Projekt für eine internationale Regulierung und ein Exportverbot aus der Schweiz und der EU ein. Mehr erfahren.
